Freude ist  das Leben durch einen Sonnen-strahl hindurch 
zu sehen
.

  (Carmen Sylva)     

Lajos  Dobay      geb.  7. Sept. 1940  in Budapest, Ungarn         (Bürger von Ermatingen/TG,  Schweiz) 

Sein Vater war Kaufmann, Mutter Opernsängerin. - Schon als Kind zeichnete Lajos viel und gerne mit seinem Vater, der Begabung und Sensibilität für gestalterische Kunst hatte. - Zusätzlich wuchs Lajos auch mit Musik auf:  Er hörte täglich  seine Mutter singen und am Klavier üben.-  Bereits als Kleinkind nahmen die Eltern ihn in die Oper mit und pflanzten ihm somit die Liebe zur klassischen Musik als Bestandteil seines Lebens ein.  Die darstellende Kunst hat für ihn zeitlebens eine wichtige Rolle gespielt: Als Heranwachsender wälzte er  mit seinem Vater Bücher über Architektur, Gemälde und Skulpturen.
     
Lebenslauf:   Elementarschule und Gymnasium (in Ungarn),   Flucht 1956 nach der Ung. Revolution nach Österreich,  Ausbildung in der Papierfabrik Steyrermühl (Österreich) zum Papiermacher. Es folgte die Weiterbildung mit Abschluss zum  Papieringenieur in München.  - In Österreich, Griechenland, Deutschland, China und der Schweiz hat er für die Papierbranche gearbeitet.  (Heirat 1965, 4 Kinder)   Seit der Pensionierung   kann er seinem künstlerischen Bedürfnis nachgehen: das Schaffen von eigenen Gemälden  (Oel und Acryl), ebenso  Kopien nach Vorlagen bekannter und unbekannter Künstler. - Sein Mallehrer Daniel Danielka begleitet und unterstützt ihn bis heute.  Auch Schnitzen von Holzskulpturen und Modelieren in Ton faszinieren ihn.





Gemälde 


 Fachwerkhäuser an   der Hauptstrasse   von  Ermatingen


 Kunst hat die Aufgabe   wach-zuhalten, was   für uns Menschen von   Bedeutung und   notwendig ist.
             (Michelangelo)

  

Ländliche 
Tessiner Rustici              (Steinmauerbauten)

Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.
                  (Pablo Picasso)

Kopie   "Brücke"    von  Canaletto



   Kun​st ist das Mikroskop, 
   das der Künstler
   auf die Geheimnisse           seiner Seele einstellt,
   um diese al​len​ Menschen
   
zu zeigen.  
                    
    (Leo Tolstoi )

Wasserfall

Kopie    "Tiertränke"    von  Segantini

  Wanderweg mit Kapelle

Birkenallee

Wer die Spur nicht wechselt,  hat keine Chance zum Überholen 

Freude am Meeresufer

Pferdehirten (Csikos)  mit  Gespann

König der Lüfte

        Kopie    "Winterausfahrt
                                 von    Sydney  Cooper

Ruhebank  am  Waldrand

Winterlandschaft

Abendrot in der Schweiz

Nächtliche Stimmung in Venedig

New York im Mondschein

"Farbe ist eine Kraft, die die Seele direkt beeinflusst.“ 
 „Die Farbe ist die Taste. Das Auge ist der Hammer.-  Die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten. 

                              Der Künstler ist die Hand, die die menschliche  Seele in Vibration versetzt.“                           
                                                                                                                          Wassily Kandinsky   (1866 – 1944)


Bergkapelle 

Kopie   "Winterstimmung"     von   Monet

Familie heisst ein Teil von etwas Wunderbarem und Einmaligem zu sein.

Eine Familie hat jeder, aber Nataly, Andreas, Dominic und Jasmin als Familie zu haben, macht überglücklich.

Gewesener Familienwohnsitz in Rickenbach SO  Schweiz

Studie  zu  "Hadassa"

Hadassa

Tirza

Benaja

Enkelkinder  mit  Omi

Omi

Alba

Fanny

Orlando

Kopie  "Fischerboote"

Berglandschaft  mit  See

Kopie  "Heimkehr des Fischers"

Die  Puszta,    Arbeitsort und Lebensmittelpunkt

Ernte  vor  dem  Gewitter 

Seerosenteich,   empfunden  nach   Monet

Denke nicht an das Erschaffen von Kunst, sondern mach es einfach. Lass alle anderen entscheiden, ob es gut oder schlecht ist, 
ob sie es lieben oder hassen.     Während sie sich darüber entscheiden, erschaffe noch mehr Kunst.                             Andy Warhol

Blick   in   die   Ferne   beim  Abendrot

  Kopie   "Mandelblüte"  
von   Van Gogh

Blumen am Strand.

Schwertlilien in der Abendsonne

Balaton,   Plattensee

   Kopie    "Fluss"    von  Ferdinand  Hodler

 Kopie   "Haus  mit  Strohdach"  
von    Van  Gogh

Kopie  "Venedig"     von Canaletto

 Provence

  Ich bin ein Mensch geworden,        der für die anderen etwas                       gefährlich ist, 
                    weil ich 
              den Gedanken 
         unter ihnen vertrete,   
             dass alles Glück, 
            das wir erfahren,                                 bedeutet, 
         dass wir  dafür etwas  
          von unserem Leben                     dahingeben müssen.« 

                   (Albert Schweitzer)  



Kopie  "Bildnis eines alten Mannes
von   Paul   Cezanne

Kopie  "Bildnis eines Bauern"
von    Paul  Cezanne

Kopie   "Bildnis eines jungen Mannes"
von   Paul  Cezanne 

„Die Natur ist nicht an der Oberfläche, sie ist in der Tiefe.  -  Die Farben sind der Ausdruck dieser Tiefe an der Oberfläche. -  Sie steigen aus den Wurzeln der Welt auf.   Sie sind ihr Leben, das Leben der Ideen.“                           Zitat  von   Paul  Cézanne   (1839–1906)  

Kanal  von  V​e​nedig

Kopie   " Venedig "   von   Canaletto

Kopie   "Brücke"   von   Van Gogh

Kopie  "Würfeln der römischen Soldaten um die Kleider Christi"  
Original von  Mihály  Munkácsy

Der ungarische Maler des Realismus  Michael Lieb nannte  sich "Mihály Munkácsy"  nach seinem Heimatort Munkács
Zunächst bestritt  er seinen Lebensunterhalt als Schreiner, doch lernte er später in Budapest  beim Porträtmaler Elek Szamossy. 
1865 besuchte er die Kunstakademie in Wien, verließ diese aber ein 
Jahr später und studierte ab 1866  in München bei Franz Adam und 
Wilhelm von Kaulbach. 1867 reiste er mittels eines Stipendiums nach
Paris, wo ihn die Werke von Gustav Courbet inspirierten. 
Bis 1872 lebte er in Düsseldorf, wo er Privatschüler von Ludwig Knaus 
und Benjamin Vautier d. Ä. war. -  Entgegen dem ausdrücklichen Rat 
seines Lehrers fertigte er ein Werk mit dem Titel  "Der letzte Tag eines 
Verurteilten"  an. Das Bild faszinierte seine westeuropäischen Betrachter
aufgrund der damals exotischen Wirkung und des beeindruckenden 
Einsatzes von Kontrasten. 
Munkácsy gewann 1870 im Pariser Salon die Goldmedaille und machte 
ihn in kurzer Zeit berühmt. Von 1872 bis 1896 war er in Paris tätig und
malte zunächst ungarisches Volksleben aus seiner Heimat, später auch reiche Pariser lnterieurs.

Oltner "St. Martinskirche"  im Abendrot 

Kopie der Ikone 
"Heiliger Johannes von Kronstadt"


Skulpturen  aus  Ton,  Holz  und  Bronze

    Jeder Künstler 
       war zunächst 
            ein Amateur.
 

            Ralph Waldo Emerson

Seit dem 18. Jahrhundert ist das Wort Skulptur in Gebrauch. Es ist abgeleitet vom lateinischen Verb sculpere, das „schnitzen“ oder „meißeln“ bedeutet und die Tätigkeit eines Bildhauers bezeichnet, der mit Holz oder Stein arbeitet.  Bei einer Skulptur wird Material abgetragen, entweder mit Messer und Meissel (Steinbildhauer. Das Kunstwerk wird aus dem Block herausgearbeitet: „geschnitten“ oder „gehauen“.  Dem gegenüber steht die  „Plastik“: (aus dem griechischen „plássein“) und bedeutet eine weiche Masse kneten, bilden, formen, gestalten.   

"Freundschaft"  in Ton

"Freundschaft"  in Ton

Holzschale

"Freundschaft"  in Ton

Studie in Ton zu  Holzschale.

"Petrus"   Holz

Studie   "Petrus"   Ton .

Relief    "Sitzender Mann" 

Simon Petrus war einer der ersten Jünger, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief. - In der Bibel wird Petrus als Sprecher der Apostel erster Bekenner, aber auch Verleugner Jesu. Christus sprach: "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen."


"Die Kunst ist 
niemals keusch." 
               (Pablo Picasso)

Der Akt ist eines der ältesten und faszinierendsten Motive in der Kunst. Bietet das Motiv des unbekleideten Körpers doch geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten, die Sicht des Menschen auf sich selbst, seine Ideale, Ängste und Träume darzustellen .. 

"Der  Mann  mit der gebrochenen Nase"   von Rodin



Für den echten Künstler 
ist in der Natur alles schön, 
weil seine, jede äusere 
Wahrheit, unerschrocken aufnehmenden Augen
 darin wie in einem offfenen Buch, mühelos jede innere Wahrheit zu lesen vermögen
.

      (Auguste Rodin  1840 - 1917)

Kopie   "Mann mit der gebrochenen Nase" in Holz 

Kopie   "Mann mit der gebrochenen Nase" in Holz 

Die  Ruhe

Wachsamkeit

Der  Gedanke

Politiker  Pointcaré

  "Christus"   in  Ton

  "Christus"   in   Bronze

  "Christus"   in  Holz

"Wer die christliche Hoffnung in sich trägt, kann leichter mit dem Leben und mit dem Tod umgehen"

Maria,  Bronce

Maria,  Tonstudie

Maria  Holzbüste

Maria,  Tonstudie


  Karten  zur  Taufe

In Geborgenheit

In Sicherheit

Unter  dem  Schutzschir​m

Der  gute  Hirte